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Jeder Cent zählt und ihr könnt hier für alle unsere Schützlinge ganz schnell und einfach einen großen Unterschied machen!

❤️❤️ Herzlichen Dank für eure Unterstützung ❤️❤️

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30.05.2023


AUFNAHMESTOPP!

Das Tierheim am Wald ist im Moment voll belegt. Deshalb ist es uns nicht möglich, von privat Hunde, Katzen oder Kleintiere aufzunehmen.

Dieser Aufnahmestopp ist gültig ab 30. März 2023 bis auf weiteres. Voraussetzung für ein Ende des Stopps ist eine Entspannung bei der Belegungszahl bei uns. Wir werden an dieser Stelle dann entsprechend kommunizieren.

Ihre Monika Hahn, Ute Poerschke und Nicole Stephan

30.03.2023


Kater Don Juan sucht Schmusepartner

Der zweijähriger Herzkater Don Juan ist ein echter Kampfschmuser. Er liebt Menschen. Er möchte mit ihnen Zeit verbringen, er möchte SCHMUSEN! Und wenn er keine Beachtung findet mit seinem Wunsch, dann macht er nachdrücklich auf sich aufmerksam. Aber Achtung: wenn er NICHT schmusen will, dann macht er das ebenso deutlich. Daher ist er nicht geeignet für kleine Kinder.

Wir suchen für ihn sein perfektes Zuhause für immer. Idealerweise ist dort ein Mensch, der Zeit für ihn hat und die tägliche Schmusedosis sicherstellt. Auch braucht Don Juan nach einer Eingewöhnungszeit unbedingt Freigang. Jede Wohnung, jedes Haus ist ihm auf Dauer zu eng. Frischluft muss sein – Autoverkehr allerdings nicht. Eine naturbelassene Umgebung mit reichlich Mäusen, das wäre superspitze.

Und etwas ist sehr, sehr wichtig: Don Juan ist IMMER die Nummer 1! Seinen Menschen teilt er mit keiner anderen Samtpfote. Zu anderen Katzen ist er daher eher ungnädig, dies sollte in seinem neuen Zuhause respektiert werden.

Wer möchte jetzt einen ersten Schmusetest machen? Anruf im Tierheim am Wald unter 01707375758, Don Juan wartet.

Die Abgabe (kastriert, gechipped, entwurmt und geimpft) erfolgt gegen Schutzgebühr.

Ihre Ute Poerschke und Nicole Stephan

Und zum Schluss noch ein kleiner Tipp: Den Grund für den Spitznamen Herzkater verstehen Sie sofort, wenn Sie Don Juan von vorne sehen.

04.06.2023


Zwei schicke schwarz-weiße Fellnasen auch der Suche

Unsere beiden schwarzweißen Fellnasen Zwicki und Leopold sind dringend auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Sie sitzen auf gepackten Köfferchen und wollen ganz, ganz schnell umziehen:

Die perfekte Zweitkatze Zwicki sucht einen freundlichen Kater. Die junge Samtpfote wird jetzt bald ein Jahr alt. Sie ist eine sanftmütige kleine Samtpfote, die gern schmust und entspannte Ruhepausen mit einem Kumpel sehr zu schätzen weiß.

Menschen gegenüber ist sie im ersten Moment ausgesprochen zurückhaltend und es dauert etwas, bis sie bei einem neuen, unbekannten Zweibeiner Vertrauen fast. Viel Zeit zum Kennenlernen ist daher ausgesprochen wichtig. Und als Eisbrecher ist eine Katzenangel ideal.

Gesucht wird also:

  1. ein großzügiges "Zuhause für immer" mit Option auf Freigang in sicherer, verkehrsarmer Umgebung gerne mit
  2. einem freundlichen und schicken Bestandskater – dem Partner fürs Leben – und
  3. einem liebevollen Menschen mit großem Herz für Tiere

Kater Leopold ist gut drei Jahre alt. Aufgrund eines Trauerfalls in der Familie hat er leider sein Zuhause verloren. Und jetzt sucht er ganz dringend wieder Anschluss. Er mag Menschen eigentlich sehr gern – im Augenblick ist er aber noch sehr verstört und vor allem sehr, sehr unglücklich.

Er wünscht ein katzengerechtes Haus oder eine katzengerechte Wohnung. Etwas Platz für sich möchte er auch – also einen gut positionierten Kratzbaum, von dem aus er einen umfassenden Überblick über das Familiengeschehen hat. Die Möglichkeit zu folgenden Aktivitäten ist ihm sehr wichtig:

  1. täglich frische Luft schnuppern
  2. in einer ruhigen und verkehrssicheren Umgebung die Versogung mit Mäusen kontrollieren
  3. sich mit den Nachbarschaftskatzen treffen
  4. bei seinen Menschen vorbeischauen, ihnen von seinem Tag (von seiner Nacht) berichten und sich intensive Streicheleinheiten abholen.

Sie wollen Leopold oder Zwicki helfen? Sie möchten diesen Fellnasen die Chance geben, in ein neues Leben durchzustarten? Dann kommen Sie ins Tierheim am Wald und lernen sie Leopold oder Zwicki kennen.

Vermittelt werden beide gegen Schutzgebühr. Anruf zur Terminvereinbarung unter 01707375758.

Ihre Ute Poerschke und Nicole Stephan

27.05.2023


Zwei Findlinge suchen ein neues Zuhause

Zwei wunderschöne Hunde sind seit einiger Zeit im Tierheim am Wald. Und ganz offensichtlich werden sie von niemandem vermisst. Daher suchen wir jetzt ein neues Zuhause für sie:

Ilvi ist eine sichtbar ältere Schäferhunddame, ca. 9-10 Jahre, die die alterstypischen Wehwehchen hat. Insgesamt ist sie aber in einem für dieses Alter ordentlichen Gesundheitszustand. Ilvi ist eine freundliche und ruhige Hündin. Es ist erkennbar, dass sie in jungen Jahren artgerecht ausgebildet wurde und diese Kenntnisse immer noch gut einzusetzen weiß. Mit anderen Hunden und auch mit Katzen hat sie keine merkbaren Probleme.

Ilvi geht gerne spazieren – nicht zu weite Strecken aber dafür öfter – und findet auch viel Gefallen an entspannter Kopf- und Spielarbeit im Parcour oder beim Apportieren. Ihre neue Familie muss wissen, dass sie Menschen liebt und gerne mit ihnen zusammen ist. Lange allein sein – das findet sie nicht unbedingt so gut.

Um ihrem Menschen nahe zu bleiben fährt sie daher auch gerne im Auto mit. Ein ruhiges Zuhause mit einem bequemen Platz am – oder auch auf dem – Sofa mit intensiven Kuscheleinheiten würde ihr hervorragend gefallen.

Beethoven ist ein 2-3 Jahre alter Bernhardiner-Mix, er ist sehr groß und bereits kastriert. Beethoven ist ein freundlicher, wohlerzogener junger Hund. Im Umgang mit anderen Hunden aber auch mit Katzen ist er sehr entspannt. Er geht spazieren – wenn etwas Wasser in der Nähe ist, geht er auch sehr, sehr gerne baden.

Beethoven fährt Auto – das hilft, da er immer bei seinem Menschen mit dabei sein möchte. Er liebt das Beobachten, dafür nimmt er aber gerne Abstand von Langstreckenmärschen.

Bernhardinertypisch familienfreundlich sucht er seine Menschen, die er in sein großes Herz schließen kann. Da Beethoven sehr groß und etwas tapsig ist, wäre es wahrscheinlich gut, wenn Kinder schon etwas älter sind (ab etwa 8-9 Jahren) und stabil auf ihren eigenen Beinen stehen.

Die beiden freuen sich auf viele und sehr zeitnahe Besuche zum Kennenlernen im Tierheim am Wald.
Wir bitten um Anruf unter 01707375758 für eine Terminvereinbarung.

Ihre Ute Poerschke und Nicole Stephan

20.05.2023


ELDA VERMISST!

Am 12.05.23 wurde meine Hündin Elda vor der Karstadt Passage in Saarbrücken mitgenommen.
Sie war dort 5 bis maximal 10 Minuten angebunden. Dies ereignete sich zwischen 14 bis 15 Uhr. 

Sie ist ein etwa 50 cm grosser Mischling und ihre Chipnummer ist: 941 010 000 172 613

Falls sie irgendwie bei Ihnen auftauchen sollte, bitte melden Sie sich umgehend. 

Mobil: 0177-6926483 oder eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Freundliche Grüße
Phoebe Buschmann

16.05.2023


Aktionstag Kollege Hund:

Unternehmen öffnen die Türen für tierische Kollegen

Der Tierschutzverein Südthüringen e.V. wirbt für mehr Akzeptanz von Hunden am Arbeitsplatz und ruft Unternehmen in der Region zur Teilnahme am Aktionstag Kollege Hund am 15. Juni auf.

Der tierische Schnuppertag wird vom Deutschen Tierschutzbund als Dachverband der Tierheime organisiert und von der Marke Cesar unterstützt. Ziel dieser Aktion ist es, Unternehmen dazu zu ermutigen, probeweise Hunde in ihren Büros zuzulassen.

Denn: Hundefreundliche Arbeitgeber können dazu beitragen, dass beispielsweise weniger Hunde in Tierheimen landen. Gleichzeitig belegen Studien, dass Hunde am Arbeitsplatz die Zufriedenheit der Mitarbeitenden, deren Motivation und das Arbeitsklima fördern.

"Leider werden sehr oft Hunde aufgrund von Zeitmangel in den Tierheimen abgegeben. Die Rückkehr zur Normalität – nach der Corona-Pandemie – zurück in die Büros und weg vom täglichen Homeoffice, hat dieses Phänomen leider verstärkt. Dabei lassen sich Hunde im Büroalltag oftmals gut miteinander kombinieren", sagt Monika Hahn, Vorsitzende des Tierschutzvereins Südthüringen. So bietet der Aktionstag eine Gelegenheit, die Mitnahme eines Hundes ins Büro einfach mal unverbindlich auszutesten. "Könnten diese Herrchen oder Frauchen zur Arbeit begleiten, müssten Hunde in der Zeit weder durch Dritte betreut werden noch viele Stunden alleine zuhause verbringen."

Vorbehalte, dass Hunde für zu viel Ablenkung oder Unruhe sorgen, können am Probetag ausgeräumt werden. Das Risiko, dass Hunde aufgrund von Zeitmangel im Tierheim abgegeben werden, sinkt. Gleichzeitig wächst die Vermittlungschance für Tierheimhunde, deren Adoption trotz vermehrtem Homeoffice häufig an der Berufstätigkeit potenzieller Interessenten scheitert.

Hunde wirken sich nachweislich positiv auf das Betriebsklima aus. Ein Hund am Arbeitsplatz hebt die Stimmung im Team, sorgt für effektives Arbeiten und allein seine Anwesenheit vermindert Stress Das Wohl des Tieres sicherzustellen, ist dabei zentraler Erfolgsfaktor: Da Hunde viele Stunden am Tag ruhen, brauchen sie einen Rückzugsort wie beispielsweise ein Hundekörbchen oder eine Decke sowie einen Wasser- und ggf. einen Futternapf. Falls doch mal Langeweile aufkommt, kann ein Hundespielzeug, das nicht quietscht, Abhilfe schaffen. In den Pausen sollte der Hund wieder ganz im Mittelpunkt stehen. Eine Gassi-Runde mit oder ohne Kollegen sorgt für Bewegung an der frischen Luft.

Anmeldung zum tierischen Schnuppertag

Inhaber oder Mitarbeitende von Unternehmen, die Hunde am Aktionstag – oder sogar dauerhaft – zulassen, können sich über www.kollege-hund.de/anmeldung registrieren. Jeder Teilnehmer erhält vorab einen Leitfaden zur Integration von Hunden in den Büroalltag und darf sich über ein kleines „Cesar-Überraschungspaket“ freuen. Das Unternehmen erhält im Anschluss der Teilnahme eine Urkunde, die es als besonders hundefreundlich auszeichnet. Für den Fall, dass Hunde den Büroalltag dauerhaft bereichern dürfen, kann das Unternehmen erstmals ein "Hunde willkommen"-Logo nutzen – beispielsweise im Eingangsbereich oder auf der eigenen Website.

15.05.2023


Liebe Tierschützer und Tierschützerinnen,

wir hoffen es geht euch gut und ihr könnt mit ganzer Kraft in den nun endlich nahenden Frühling starten.
Das Team der ariane-film gmbh hat ein Anliegen bzw. Frage an euch.

Am 03.05. startete in der ARD-Mediathek eine von unserem ariane-film Team produzierte neue Tierschutzsendung. Sie vereint unter dem Titel #TeamTierheim alle am Tierschutz Beteiligten, vom Tierpfleger über die Adoptanten, Hundetrainer, Futter/Geldspender, Ehrenamtlern, bis hin zu den engagierten prominenten Persönlichkeiten. Station haben wir für die erste Staffel im Tierheim Burg gemacht. Die Stationen sollen sich zukünftig (wie man es auch von anderen Doku Soaps kennt) abwechseln und die Vielfalt von kleineren Projekten bis hin zu großen Tierheimen darstellen.

Aber davor steht erst einmal der Erfolg der ersten Staffel…
Und für DEN benötigen wir EUREN Support. Wir MÜSSEN es schaffen, im Angebot der Online-Medienwelt wahrgenommen zu werden. Könnt ihr uns beim TEILEN auf Socialmedia unterstützen?

Link zur Mediathek: http://bitly.ws/DUqm

 

Fotoquelle: © KIRSTEN NIJHOF/MDR | Facebook - tierisch tierisch
Fotoquelle: © KIRSTEN NIJHOF/MDR | Facebook - tierisch tierisch | Uta Bresan

"tierisch tierisch" berichtet in der Sendung zum Start von #TeamTierheim, seid gespannt.
Auch das MDR-Nachmittagsprogramm und der Rundfunk haben Clips und Beiträge vorbereitet.

Wir danken euch und hoffen, dem Tierschutzgedanken wieder ein Stück mehr Aufmerksamkeit zukommen zulassen.

Tierische Grüße
Denise Járnovics (und alle Tierisch Mitstreiter)


Gesellschaft für Film- und Fernsehproduktion

www.ariane-film.de

06.05.2023


Wir bitten um finanzielle Hilfe für die kleine Stubentigerin.

Berta’s Geschichte

Berta berichtet: Sie weiß nicht mehr, wie das passieren konnte. Sie kann einfach nicht ausweichen (aufgrund der Art der Verletzungen haben wir vom Tierheim eher einen Stock oder einen Schuh im Verdacht und kein Auto). Sie versucht, nach Hause zu laufen. Aber beide Hinterbeine funktionierten irgendwie nicht. Endlich sieht sie so einen netten Zweibeiner und der hilft ihr. Sie wird in eine Kiste gepackt und dann schaukelt und wackelt alles. Wenn sie durch die kleinen Öffnungen raussieht, wird ihr schlecht. Ihre Blase drückt auch – eigentlich müsste sie mal pinkeln – aber das klappt nicht. Und dann wird auch um sie herum alles dunkel.

Als das Licht zurückkommt, ist da so ein komisches Plastikding am Kopf – das muss runter. Klappt auch ganz gut, sie versteht nur nicht, warum die Menschen es immer wieder festmachen. Und überall fehlt ihr Fell. Normal ist das irgendwie nicht. Aber … aufstehen geht, pinkeln geht jetzt zum Glück auch wieder, und das Futter schmeckt gut. Jetzt könnte sie eigentlich …. ach nein, das ist alles noch zu anstrengend. Berta legt sich wieder in ihr Bettchen und schläft.

Fellnase Berta ist in sehr schlechtem Zustand zu uns ins Tierheim gekommen. Leider ist die nicht gechipped und vermisst wird sie anscheinend auch nicht. Aber sie kennt Menschen und ist ihnen eigentlich sehr zugewandt. Zum Glück konnten wir ihr helfen – das medizinisch Mögliche ist getan. Das Leben ist gerettet, die potenziell nötige Beinamputationen konnte verhindert werden. Berta hat eine reelle Chance auf vollständige Heilung – auch wenn ihr noch eine monatelange Genesungsphase bevorsteht. Die Kosten für die Behandlungen waren leider sehr hoch und es wird noch einige Euros kosten, bevor alles ausgestanden ist.

War es das wert? JA!!! Berta ist ein Sonnenschein für unsere TierpflegerInnen. Mit Glück und viel Tierliebe ist sie im Sommer wieder eine fitte und gesunde Mieze! Aber um finanziell gerüstet zu sein, anderen Tieren in Zukunft ebenso gut helfen zu können, danken wir von Herzen jedem, der uns bei den entstandenen Kosten hilft.

Wir danken für Spenden auf das Konto des Tierschutzvereins Südthüringen bei der Volksbank Thüringen Mitte eG – IBAN DE51840948145505510848 | BIC GENODEF1SHL

Ihre Ute Poerschke und Nicole Stephan vom Tierheim am Wald

25.04.2023


Neues Zuhause gesucht für kleine Samtpfote

Unerwartete Freundinnen suchen ein gemeinsames Zuhause. Stella hatte sich so schön in ihrem Zimmer im Tierheim eingerichtet und sich mit den anderen Fellnasen dort arrangiert. Und dann kam Tamina .....

Tamina ist eine hübsche weiß-getigerte Katzendame. Beide sind im späten Frühjahr / Sommer 2022 geboren und da war sofort die optimale Chemie zwischen den beiden.

Stella – selbst eine recht schüchterne Katze – stellt sich immer vor ihre Freundin und beschützt sie. Tamina folgt ihr bei allen Abenteuern, immer bereit, ihrer Freundin den Vortritt zu lassen. Es braucht Zeit, das Vertrauen der beiden Samtpfoten zu gewinnen. Aber unsere TierpflegerInnen haben den Trick raus und können beweisen, dass es geht.

Gesucht wird von Stella und Tamina die Chance, gemeinsam in das weitere Leben zu starten. Beide sind vor diesem großen Schritt nervös und ein wenig unsicher – bitte bringen Sie zum ersten Kennenlernen viel Geduld mit.

Nehmen Sie sich die Zeit, auf die Neugierde der beiden jungen Damen zu warten. Und dann lassen Sie sich überraschen, was für zauberhafte Fellnasen die beiden sind.

Stella und Tamina warten voller Neugierde auf interessierte Katzenliebhaber und -liebhaberinnen zum ersten Kennenlernen. Wichtig für alle drei ist ein großzügiges "Zuhause für immer" mit Option auf Freigang in sicherer, verkehrsarmer Umgebung. Rufen Sie an unter 01707375758 zur Terminvereinbarung.

Abgabe erfolgt gegen Schutzgebühr.

Ihre Ute Poerschke und Nicole Stephan

10.04.2023


Jungkater aus Heßberg wird schmerzlich vermisst

Der 11 Monate alte Kater Karlchen hat sich am 28.3. wie immer zu einem Nachmittagsspaziergang aufgemacht. Leider ist er danach nicht wieder nach Hause gekommen.

Die sehr markante schwarz-weiße Fellnase ist kastriert und gechipped.

Wer ihn gesehen hat oder weiß, wo er steckt, bitte sagen Sie im Tierheim am Wald unter 0170-7375758 Bescheid.

Vielen Dank!

02.04.2023


Lucky hat einen Traum

Tierheimhunde haben eine Vorgeschichte, oftmals eine sehr traurige. Daher benötigen sie in ihrem neuen Zuhause Geduld, Liebe und Hundeerfahrung. Sie brauchen Familienanschluss und die eine Vertrauensperson. Damit das gut funktioniert, stellen wir unsere Hunde mit etwas mehr Detail vor, damit es keine unerwarteten Überraschungen oder nicht erfüllte Erwartungen gibt. Heute suchen wir für einen wunderbaren Hund im besten Alter nach einem perfekten Platz für den Rest seines Lebens.

Lucky ist eine herrliche Mischung aus Dogge und Schäferhund – ein großer Hund. Er ist gechipped, geimpft und nicht kastriert. Aufgrund der früheren schlechten Haltung hat er eine verkürzte Muskulatur in der Hinterhand. Daher ist für ihn konsequentes Training zum Muskelaufbau mit leichter Gewichtszunahme notwendig.

Lucky ist im besten Mannesalter von ca. zehn Jahren und sollte daher körperlich nicht überlastet werden. Für ihn eignen sich häufige, kürzere und gemütliche Spaziergänge.

Bei anderen Hunden reagiert Lucky gerne unwirsch. Deswegen ist er als Zweithund nicht gut geeignet. In jedem Fall braucht er eine sehr erfahrene Hand, da er hinsichtlich Kommandos und Laufen an der Leine noch im Training ist.

Er ist nicht geeignet für Kinder, Katzen oder Kleintiere als Familienmitglieder. Es ist wichtig zu verstehen, dass er aufgrund der früheren Haltung sehr futterfixiert ist. Auch beim Schmusen ist er noch ziemlich unerfahren und zurückhaltend. Streicheln durch eine vertraute Person jedoch akzeptiert er und genießt es. Sein Sport ist das Apportieren – dafür kann er sich richtig begeistern.

Wir vermitteln in keinem Fall in Zwingerhaltung. Bitte bringen Sie zum Kennenlernen ausreichend Zeit mit, durchdenken Sie vorher alle Konsequenzen Ihrer Entscheidung. Hunde können durch Rückgaben aus Vermittlungen mindestens enttäuscht, oftmals auch traumatisiert werden. Aber wenn Ihr Herz für Lucky schlägt, freut er sich auf Ihren Anruf im Tierheim am Wald unter 0170-7375758.

Abgabe erfolgt gegen Schutzgebühr.

Ihre Ute Poerschke und Nicole Stephan

15.03.2023


Luna wünscht sich den Start in ein neues Leben

Tierheimhunde haben eine Vorgeschichte, oftmals eine sehr traurige. Daher benötigen sie in ihrem neuen Zuhause Geduld, Liebe und Hundeerfahrung. Sie brauchen Familienanschluss und die eine Vertrauensperson. Damit das gut funktioniert, stellen wir unsere Hunde mit etwas mehr Detail vor, damit es keine unerwarteten Überraschungen oder nicht erfüllte Erwartungen gibt.

Luna ist eine lernwillige und begeisterungsfähige dreijährige Schäferhündin, die einen ruhenden Pol in ihrem Leben sucht. Luna ist immer noch etwas untergewichtig und benötigt weiterhin eine konsequente Ernährung für eine kontrollierte Gewichtszunahme auf 28-30kg.

Aufgrund ihrer Begeisterungsfähigkeit überanstrengt sie sich gerne – daher muss auf plötzlich auftretende Probleme mit den Läufen geachtet werden, bis das Muskel-Knochengerüst stabil aufgebaut ist. Sie ist sehr lernfähig und liebt das Arbeiten im Sport-Parcour. Damit sie ruhig und entspannt ist, ist für sie eine gute Auslastung durch viel Bewegung und vor allem Kopfarbeit wichtig. Wichtig ist für Luna eine konstante Vertrauensperson. Doch sie wird Zeit brauchen, das Vertrauen aufzubauen.

Daher ist für Luna ein ruhiges und ausgeglichenes Zuhause ohne Kinder, Katzen oder Kleintiere wichtig. Bis sie gut sozialisiert ist, wäre die Haltung als Einzelhund dringend empfehlenswert. Für das Training im Umgang mit fremden Menschen und anderen Hunden benötigt Luna eine erfahrene und konsequente Hand, die das begonnene Training mit Liebe und Geduld fortsetzt.

Wir vermitteln in keinem Fall in Zwingerhaltung. Luna ist gechipped, geimpft und nicht kastriert. Bringen Sie zum Kennenlernen ausreichend Zeit mit, durchdenken Sie vorher alle Konsequenzen Ihrer Entscheidung und treffen dann eine bleibende Entscheidung. Hunde können durch Rückgaben aus Vermittlungen mindestens enttäuscht, oftmals auch traumatisiert werden. Aber wenn Ihr Herz für Luna schlägt, sie freut sich auf Ihren Anruf im Tierheim am Wald unter 0170-7375758. Abgabe erfolgt gegen Schutzgebühr.

Ihre Ute Poerschke und Nicole Stephan

12.03.2023


Zuhause gesucht für Mogli

Der kleine Hund Mogli kam völlig verwahrlost zu uns ins Tierheim am Wald in Hildburghausen – ungepflegt, ungeliebt, unsozial. Er hatte wahrlich kein schönes Hundeleben. Und man kann es ihm nicht verdenken – er wollte von uns Menschen rein gar nichts wissen. Nach einiger Zeit lernte er jedoch unsere Vorzüge kennen – regelmäßiges Futter, Zuwendung und Beschäftigung, und wenn nötig, auch einfach Ruhe und Geborgenheit.

Er lernte die Abläufe im Tierheim und seine Betreuer kennen und lieben. Erst im gesicherten Auslauf ungebunden spielen; dann sind aber die Spaziergänge seine absoluten Höhepunkte geworden. Diese liebt er über alles. Mit einem kleinen Trick lässt er sich auch gut anleinen. Seinen Futternapf kann man ihm inzwischen gerne hinstellen und geleert auch wieder wegnehmen.

Mogli hat sehr gute Fortschritte gemacht, kommt im Freien sogar zu seinen Pflegern und hüpft auch auf den Schoß, aber NEIN – er mag noch nicht angefasst werden. Das sollte man unbedingt auch respektieren. Damit Mogli sich weiter entwickeln und Vertrauen fassen kann, suchen wir für ihn ein Zuhause, wo er genau so sein darf wie er ist und immer weiter Vertrauen fassen kann und sich vor allem sicher fühlt.

Er ist kein Kuschel- und Schmusehund, möchte aber durchaus die Nähe eines vertrauten Menschen. Er möchte ausgiebig spazieren gehen und die Welt erkunden, die ihm so lange vorenthalten wurde.
Unser Mogli ist eine besondere Persönlichkeit, die uns sehr ans Herz gewachsen ist – und braucht besondere Menschen wie Sie. Hundeerfahren, verständnisvoll für dieses kleine Wesen, ruhiges Zuhause.
Mogli ist 2016 vermutlich geboren worden, ist nicht kastriert. Wir würden ihn ungern in eine Mietswohnung geben, da er streßbedingt dann viel bellen würde.

Wir bitten das bei Ihren Überlegungen zu berücksichtigen. Fühlen Sie sich angesprochen?

Dann erwarten wir gern Ihre Anrufe zu einem Besuchstermin unter 0170/7375758.

Bis dahin wünschen wir ihnen alles Liebe

Ihre Monika Hahn, Rita Diegler und Nicole Stephan vom Tierschutzverein Südthüringen e.V. und dem Tierheim am Wald

29.01.2023


Kater-Wohnungsgesuch – SUPERDRINGEND!

Kater Olaf ist vermutlich acht Jahre alt und stammt aus der Umgebung von Ratscher. Er kam zu uns ins Tierheim am Wald als hilfloses Bündel: abgemagert, fast ohne Fell, übersät mit Parasiten. Das mag man gar nicht glauben, wenn man ihn heute sieht. Das einzige Merkmal, das an diese für Olaf so furchtbare Zeit erinnert, ist das von Ungeziefer abgefressene linke Ohr.

In dem halben Jahr bei uns hat sich aus dem Häufchen Elend des ersten Tages dieser schicke Kater entwickelt – wohl genährt, fast zufrieden und sehr zutraulich. Er ist ein begeisterter Freigänger, einer unserer besten Mäusejäger und am Futternapf immer der Erste. Wenn ihm jemand seine Leckerlis streitig machen will, kann er sich wehren, mindestens wird er laut. Streicheleinheiten liebt er – wenn er sie will. Bei seinem Menschen liegt er gern – wenn er das will (Ein warmes und weiches Sofakissen ist dafür übrigens einfach genial!). Kontakt mit anderen Tieren akzeptiert er – zu seinen Bedingungen. Das Glück von Olaf hier im Tierheim könnte perfekt sein …. fast ….

Für das wirklich perfekte Olaf-Leben muss sich ganz schnell etwas ändern. Das erklärt sich mit seinem Wohnungsgesuch:

  1. Große, geräumige Wohnung – idealerweise ein ganzes Haus – mit Kratzbaum, Sofa und Fernseher; dieser sollte eingeschaltet sein – Olaf bevorzugt Tierfilme, Snooker- und Tennisübertragungen
  2. Freigang in eine verkehrssichere Umgebung
  3. Liebevolle Menschen mit einem Herz für Tiere
  4. Ein sich magisch füllender Futternapf – und für „die andere Seite“ ein ruhiges, stilles Örtchen
  5. Und hier das WICHTIGSTE: keine Katze, die ihm seinen Rang als Chef streitig macht!

Wer kann Olaf bei der Wohnungssuche helfen? Er wartet sehnsüchtig auf diese Hilfe und wünscht sich ein „Weihnachten 2022 allein zuhause“ …. mit SEINEM Menschen! Wenn Sie das passende Haus für Olaf haben, rufen Sie bitte ganz dringend unter 01707375758 an.

Ihre Ute Poerschke und Nicole Stephan

13.11.2022


Kalinka auf der dringenden Suche nach Tierfreunden mit großem Herz

Kalinka ist eine wunderbare, arbeitswillige zentralasiatische weiße Owtscharka-Hündin, die mit sechs Jahren dringend ein neues Betätigungsfeld im Freien sucht. Dieses braucht eine Mindestgröße von 2.000m², auf denen sie gerne eine kleine Herde Schafe oder Ziegen beschützen würde. Für Abwechslung ist sie offen und freut sich auf regelmäßige, interessante Spaziergänge.

In der Vergangenheit gab es keine bekannten Beißvorfälle bei Mensch oder Tier, auch wenn sie alle ihre Schützlinge sehr offensiv betreut. Sie kennt die Grundkommandos, ihre Wohnung muss offen sein, sie braucht immer einen Blick nach draußen auf ihre Herde. Daher ist eine Zwingerhaltung nicht erwünscht. Wollen Sie es versuchen? Ist es Ihnen ernst mit diesem wunderbaren Arbeitstier?

Kommen Sie zu uns und sagen "Hallo" zu Kalinka – sie braucht sehr, sehr dringend ein neues Zuhause, das sicherstellt, dass Kalinka nach einigen schmerzhaften und traurigen Erfahrungen wieder eine richtig glückliche Hündin wird.

Gerade bei diesem sehr speziellen Tier freuen wir uns auf ihren Anruf zur Terminvereinbarung im Tierheim am Wald, Hildburghausen, unter 0170/7375758,

Ihre Ute Poerschke und Nicole Stephan.

18.03.2022


Lumpi

Wir haben noch unseren Lumpi – ein acht Jahre alter Kleiner Münsterländer – für die Rasse schön groß. Hier suchen wir einen erfahrenen Halter, welcher diesen braun-schimmelfarbenen Hund noch ausbilden kann.

Lumpi hat Nachholbedarf in der Beschäftigung. Doch er lernt sehr eifrig, der Jagdinstinkt ist gut ausgebildet. Er ist freundlich zu jedem Menschen, auch zu Kindern, doch benötigt er eben eine Führungskraft.

Denksportaufgaben, Ballspiele, lange Spaziergänge – und die richtige Fellpflege genießt er ausgiebig. Hündinnen mag er sehr – aber absolut keine Kleintiere wie Katzen, Kaninchen und eben keine Rüden.

Die neuen Besitzer werden begeistert sein von diesem schönen Hund, auch ihn geben wir nicht in Zwingerhaltung ab.

Auch hier erfahren Sie mehr unter 0170/7375758 – gern können Sie einen Besuchstermin vereinbaren.

12.02.2022


Liebe Mitglieder des Tierschutzvereins Südthüringen e.V., liebe Tierfreunde im Landkreis Hildburghausen, in Südthüringen und darüber hinaus,

dem Vorstand des Tierschutzvereins Südthüringen e.V. ist es zum Jahrewechsel 2022/23 ein sehr großes Bedürfnis, Ihnen allen zu danken für die Aktivitäten und Unterstützungen zugunsten unseres Vereins und des Tierheims am Wald in Hildburghausen.

Zwar hat uns das Jahr 2022 wieder ein fast coronafreies Leben ermöglicht, doch die vielfachen Veränderungen in unserem Alltagsleben haben wieder andere Probleme – große wie kleine – hervorgerufen. Ein jeder Bürger mußte sehen, wie er mit den gestiegenen Energie- und Lebensmittelkosten zurechtkam. Uns hat es genauso getroffen, doch umso mehr waren wir von der Welle der Hilfsbereitschaft tierlieber Menschen angetan.

Besonders arg traf es uns im Sommer, als der Brunnen versiegte. Hier zeigte es sich, daß sehr vielen Menschen das Tierheim am Herzen lag, die Wasserspenden von Vereinen, Bürgern, Ärzten, staatlichen Stellen, Betrieben und Kommunen haben uns äußerst positiv überrascht. Dafür einen herzlichen Dank.

Wir konnten mit dieser Hilfe den gewohnten Tierheimbetrieb mit den gewohnten Hygienemaßnahmen aufrechterhalten, denn die im Jahr 2022 aufgenommenen Tiere haben viel Pflege gebraucht. 178 Lebewesen fanden hier Zuflucht, davon 130 Fundtiere, 18 Sicherungsverwahrungen und 30 Abgabetiere. Ein Großteil konnte sehr gut an verantwortungsvolle Tierhalter vermittelt werden, Auch der am Carport ausgesetzte Kater – die Halterin wurde durch die Polizei ermittelt – sowie die schwarze entsorgte Katze am Tierheim haben ein sehr gutes Zuhause nach ihren sehr aufwändigen Behandlungen in der Tierklinik Nürnberg und Lautertal erhalten. Die OPs sind auch dank der hierzu eingegangenen Spenden so gut verlaufen, daß die Tiere jetzt wieder ein normales Katzenleben genießen können und Bäume erklimmen wieder möglich ist.

Großes Glück hatte auch die Schäferhündin Nanni, welche seit 1. Juli 2020 bei uns war. Durch die Sendung „Tierisch-tierisch“ haben sich sehr liebe Menschen bereit erklärt, dieser Hündin ein dauerhaftes Zuhause zu bieten. Die Zuschauer dieser Sendung können sich höchstwahrscheinlich im Januar 2023 davon überzeugen, wie es ihr jetzt geht.

Allen Tierbesitzern sagen wir hier „danke für die Aufnahme einer unserer Fellnasen“.

Viel haben wir im zu Ende gehenden Jahr auch tierschutzmäßig erreicht. Mit Kastrationsaktionen im Landkreis sind ca. 100 Katzen kastriert worden, Unser Schwerpunkt lag diesmal im Heldburger Unterland, wo große Populationen ärztlich behandelt wurden und von dort kein Katzennachwuchs mehr zu erwarten ist. Hier weisen wir auf die Kastrationspflicht hin, welche durch die Stadt Heldburg erlassen wurde und jede freilaufende Katze betrifft. Bitte denken Sie als Katzenbesitzer daran, diesen kleinen Eingriff durch einen der Tierärzte im Landkreis durchführen zu lassen. diese kleine OP hilft, Tierleid, wild aufwachsende Katzen zu verhindern und somit Tierheime mit scheuen Tieren zu entlasten.

Weiter haben wir doch relativ viele Vorfälle an das Veterinäramt wegen nicht artgemäßer Haltung von Tieren geben müssen. Hier ein Hinweis an Hundehalter:

Ketten-, Anbindehaltung von Hunden ist verboten. Bitte achten Sie vermehrt auf diese Haltungsform, um schneller dem Tierleid ein Ende bereiten zu können. Scheuen Sie sich nicht, uns Hinweise hierzu zu geben.

Zum Schluss noch das Allerwichtigste: Dieses außergewöhnliche Jahr hätte der Tierschutzverein Südthüringen e.V., mit seinem seit 8 Jahren bestehenden Tierheim nicht bewältigen können ohne seine Mitglieder, Mitarbeiter und ehrenamtlichen Helfern. Ihnen allen ein ganz besonderes Dankeschön, ebenso den Kommunen, der Presse, der Polizei, hier vor allem der PI Hildburghausen, dem Team des Veterinäramtes Hildburghausen und ganz besonders allen Tierärztinnen und Tierärzten, die unsere Tiere immer liebevoll und gut versorgen. Auch den Baufirmen und ehrenamtlichen Helfern, welche uns bei unseren Bauvorhaben im Tierheim so tatkräftig unterstützt haben, gilt unser Dank. Und einen ganz herzlichen Gruß senden wir an unseren Dachverband, dem Deutschen Tierschutzbund e.V. und an unseren Landesverband Thüringen e.V. für die tatkräftige und fundierte Unterstützung unserer Arbeit.

Ihnen allen und Ihren vierbeinigen sowie gefiederten Freunden einen ruhigen Jahresbeginn 2023 – gehen wir es gemeinsam an, Tierleid zu verhindern, Tierquäler zu entlarven und den zu uns kommenden Tieren ein gutes Zuhause zu vermitteln.

Bleiben Sie gesund – und wir sehen uns ab 2. Januar 2023 – vielleicht im Tierheim am Wald.

Ihre Monika Hahn, Ute Poerschke und Nicole Stephan

03.01.2023


Das Tierheim am Wald hat eine Wunschliste bei amazon

Falls Sie den Tierschutzverein Südthüringen e.V. mit dem Tierheim am Wald einfach bei amazon unterstützen möchten inden Sie uns eine Futterspende oder Ähnliches zukommen lassen möchten, können Sie hier unsere Wunschliste einsehen:

 https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/OZ355KQW88NS?ref_=wl_share

 

Gerne können Sie dort einen, oder auch mehrere Artikel auswählen
und uns diese zukommen lassen.

Die Tiere und das Team vom Tierheim am Wald danken es Ihnen sehr.

01.10.2022


 

Liebe Tierfreunde aus nah und fern,

unser kleines, aber feines Tierheim am Wald
in Hildburghausen in der Wiedersbacher Straße 44
bietet in Not geratenen Tieren nicht nur Obdach,
kranken und alten Tieren oftmals auch einen Gnadenplatz.

Unsere Bankverbindung lautet:   IBAN: DE51 8409 4814 5505 5108 48   |   BIC: GENODEF1SHL

Aufgrund der derzeitigen Kostenexplosion eine fast unmögliche Aufgabe.

Bitte vergesst in diesen für uns alle sehr schwierigen Zeiten diese Tiere nicht!
Wir schaffen es nicht ohne Eure Hilfe.
Eine Patenschaft ab 5 € monatlich oder eine Spende wären super.

Oder möchtet Ihr Teil unseres Teams werden und könnt 1 Tag pro Woche für 3 Stunden mit anpacken?
Probiert es doch mal aus! Wir freuen uns auf Euch.

Unter 0170/7375758 kann man sich gern informieren.


Telefonnummer der Rufbereitschaft des Tierschutzvereins Südthüringen e.V.:

0170/7375758

Diese Telefonnummer ist von 9:00 bis 20:00 Uhr täglich besetzt.

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Tierschutzvereine in Thüringen stehen erneut vor großen Herausforderungen

Nach der Coronakrise, gestiegenen Tierarzt- und Energiekosten, bereiten gekürzte Fördermittel Tierschützern in Thüringen große Sorgen.

Durch den Freistaat Thüringen werden jährlich Fördergelder für investive und nicht investive Maßnahmen im Tierschutz gewährt. Für das Jahr 2023 wurden 1.000.000 Euro für den investiven Tierschutz und 150.000 Euro für den nicht investiven Tierschutz bereitgestellt. Abgerufen werden können diese Gelder von gemeinnützigen Tierschutz- und Tierheimvereinen und von Gemeinden und Landkreisen.

Gefördert werden investiv Neu-, Erweiterungs-, Um- und Ausbauten sowie deren Instandhaltung, Maßnahmen zur Verbesserung der hygienischen Situation, der Erwerb von geeigneten Fahrzeugen zum Transport von Tieren sowie notwendiger Geräte, Einrichtungen und Anlagen für die Bewirtschaftung und den Betrieb einer Einrichtung. Bei jeder Förderung müssen die Antragsteller ca. 30% des Projektes in Eigenleistung erbringen. Hier sind die Tierschutzvereine auf Spenden angewiesen.

Für die Kastration und Kennzeichnung freilebender Katzen, sowie für die notwendige tierärztliche Behandlung und die Anschaffung von Hilfsmitteln für Kastrationsaktionen gewährt das Land nicht investive Mittel.  Ca. 30 Tierschutzvereine beantragen in Thüringen nicht investive Mittel zu Förderungen des Tierschutzes.  Bedauerlicherweise wurden durch die ebenfalls antragsberechtigten Landratsämter und Kommunen bisher kaum Kastrationsaktionen umgesetzt.

In den letzten Tagen erhielten die Tierschutzvereine ihre Zuwendungsbescheide für die Kastrationen und mit ihnen kam der Schock. Die beantragten Fördermittel wurden pro Verein um ca. 40 % gekürzt. Somit können nur noch knapp über die Hälfte die geplanten Kastrationen umgesetzt werden. Durch die Erhöhung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) sind die Kosten hierfür enorm gestiegen, für manche Tierschutzvereine haben sie sich sogar verdoppelt. Somit sieht die Prognose für die Kastration von freilebenden Katzen 2023 düster aus! So können u. U.  nur ca. 25% der notwendigen Kastrationen erfolgen. Das wäre für das bereits jahrelange Engagement vieler Tierschutzvereine hinsichtlich der Einschränkung des Katzenelends von freilebenden Katzen ein herber Rückschlag. Vermerkten doch in diesem Bereich aktive Vereine in den letzten Jahren eine deutlich verringerte Aufnahme von schwerkranken Jungkatzen aus ihrem Gebiet.

Die drastische Kürzung ist wahrscheinlich auf mehr antragstellende Vereine mit jeweils höheren Summen zurückzuführen. Die Bezuschussung erfolgt erst nach beschlossenem Landeshaushalt, in diesem Jahr im Monat April. Für viele Katzen ist die Kastration im April leider schon zu spät, da sie bereits gedeckt wurden. In Sicht auf den effektiven Tierschutz müssten die Bewilligungsbescheide aber spätestens im Februar jeden Jahres die Antragssteller erreichen.

Das Einschränken des noch immer herrschenden Katzenelends von verwilderten Hauskatzen ist für die Tierschutzvereine eine Herzensangelegenheit mit höchster Priorität. Sie bewältigen entsprechende Maßnahmen freiwillig und ehrenamtlich, denn Tierschutzvereine sind nicht verpflichtet, hinsichtlich Kastrationen von freilebenden Katzen aktiv zu werden, sie stellen sich hier wie so oft auch der Frage: 'Wer, wenn nicht die Tierschutzvereine?'. Jede freilebende Hauskatze ist einst auf verantwortungslose Tierbesitzer zurückzuführen, die ihren nicht kastrierten Katzen Freigang gewähren oder gar Tiere aussetzen. Mit jeder Generation auf der Straße verwildern diese Tiere mehr, so daß eine Aufnahme im Tierheim bzw. eine Vermittlung für diese Tiere nicht möglich bzw. mit großem Leid verbunden wäre.

Im Sinne des Tierschutzes müssen diese Tiere kastriert, gekennzeichnet - wenn nötig zusätzlich tierärztlich behandelt werden, um anschließend an kontrollierten Futterplätzen versorgt zu werden.

Eine landesweite Katzenschutzverordnung mit der Vorgabe der Kastration in Umsetzung und Kontrolle auf behördliche Anordnung ist laut des Landestierschutzverbandes Thüringen der sinnvollste Weg, das Katzenelend kontinuierlich einzudämmen. "Die Tierschutzvereine in Thüringen dürfen keine Bittsteller sein, sie alle übernehmen wichtige öffentliche Aufgaben und werden noch immer nicht angemessen finanziell entlastet.", so Kevin Schmidt, Vorsitzender Landestierschutzverbandes Thüringen e.V. Schmidt weiter: "Der Tierschutz in Thüringen ist in den letzten Jahren auf einem guten Weg. Für die bereit gestellten Fördermittel sind wir dankbar. Auch wenn diese noch nicht ausreichend sind, stellen sie doch eine Entlastung dar. Wir dürfen weder hinsichtlich der Katzenkastration noch in anderen Bereichen des Tierschutzes rückwärtsgehen!"

Kevin Schmidt hofft auf eine Aufstockung der nicht investiven Fördermittel der Tierschutzvereine.

Deutscher Tierschutzbund – Landestierschutzverband Thüringen e.V.
Katharina Funk - Öffentlichkeitsarbeit
Landesgeschäftsstelle
August-Bebel-Platz 27
D-99734 Nordhausen


Tierheime Helfen. Helft Tierheimen!

Der Deutsche Tierschutzbund informiert mit seiner Kampagne „Tierheime helfen. Helft Tierheimen!“ (www.tierheime-helfen.de) über die wertvolle Arbeit der Tierheime und aktuell auch über die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Tierheime.
Tierfreunde, die das Tierheim am Wald unterstützen möchten, können auf folgendes Spendenkonto spenden:  Volksbank Thüringen Mitte eG, IBAN: DE51 8409 4814 5505 5108 48, BIC: GENODEF1SHL.


Und wer ein gutes und sicheres „Zuhause-für-immer“ bieten kann ist herzlich eingeladen, unsere niedlichen Fellnasen nach vorheriger Terminvereinbarung unter 0170/7375758 zu besuchen und sich in ein oder – noch besser – zwei neue Hausgenossen zu verlieben.

Ute Poerschke
Zweite Vorsitzende Tierschutzverein Südthüringen e.V.

im April 2023



#RegistrierDeinTier

Kampagnenmotiv "Lass Deine Katze nicht einfach verschwinden" mit einer verblassenden Katze.

© Deutscher Tierschutzbund

Mit dem Motiv und dem Slogan „Lass Deine Katze nicht einfach verschwinden.“ macht der Deutsche Tierschutzbund auf die Wichtigkeit der Registrierung aufmerksam.

Mit der heute startenden Kampagne #RegistrierDeinTier appelliert der Deutsche Tierschutzbund an Tierhalter, das eigene Haustier registrieren zu lassen. Jedes Jahr verschwinden tausende Katzen und Hunde spurlos. Selbst wenn sie von Tierfreunden gefunden und im Tierheim abgegeben werden, ist es ohne Kennzeichnung und Registrierung schwierig, den Halter ausfindig zu machen. Neben den Haltern sehen die Tierschützer aber auch die Politik in der Verantwortung und fordern eine Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht. Alle Informationen zur Kampagne finden Interessierte auf www.registrier-dein-tier.de.

„Lassen Sie Ihr Haustier kennzeichnen und registrieren, damit es nicht einfach verschwindet, sondern im Fall der Fälle identifiziert werden und nach Hause zurückkehren kann“, appelliert Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. „Neben den Tierhaltern ist aber auch die Politik gefragt, unsere Haustiere besser zu schützen – wir fordern daher mit einer Petition eine bundesweite Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht.“

Jeder Zweite hat sein Tier schon mal vermisst
Knapp die Hälfte aller Haustierbesitzer berichtet davon, dass ihr Tier schon mal weggelaufen oder länger nicht nach Hause gekommen ist*. Jeder kennt die Angst, wenn der Hund sich losreißt und verschwunden bleibt oder die Katze nicht zur gewohnten Zeit nach Hause kommt. Insbesondere Besitzer von Katzen, dem beliebtesten Haustier der Deutschen, kennen dieses Problem. Bei den Vermisstmeldungen, die bei FINDEFIX, dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes, eingehen, handelt es sich bei 88 Prozent um vermisste Katzen. „Es kommt vor, dass neugierige Katzen in Kleintransporter oder andere Fahrzeuge springen und so unbemerkt kilometerweit transportiert werden“, erklärt Andrea Furler-Mihali, Fachreferentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund. „Manche gehen auch nur auf „Wanderschaft“ und finden nicht mehr nach Hause. Insbesondere wenn die Katze an einem weiter entfernten Ort aufgegriffen ist, ist eine Zuordnung zum Besitzer kaum noch möglich. Kennzeichnung und Registrierung sind hier die einzige Chance.“

Registrierung wird oft vergessen
Während die Kennzeichnung des Tieres mittels eines Transponders, der vom Tierarzt gesetzt wird, oftmals noch vorgenommen wird, vergessen viele Tierhalter die Registrierung. Ohne Registrierung lässt sich die auf dem Transponder gespeicherte 15-stellige Nummer jedoch keinem Besitzer zuordnen. Der Deutsche Tierschutzbund empfiehlt die kostenfreie Registrierung bei FINDEFIX. Das Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes besteht seit über 35 Jahren und ist eng vernetzt mit den mehr als 740 dem Verband angeschlossenen Tierschutzvereinen und deren rund 550 Tierheimen.

* Quelle: Umfrage des Bonner Marktforschungsanbieters OmniQuest im Auftrag des Deutschen Tierschutzbundes (2018)


Keine Angst vor Stadttauben

© Deutscher Tierschutzbund | Lasst uns zusammen neue Wege gehen.

Tauben werden oft als „Ratten der Lüfte“ bezeichnet. Viele Menschen mögen sie nicht besonders und fürchten sich vor Infektionen. Auch sind die Tiere in Städten meist nicht erwünscht, da sie Gebäude und Plätze verunreinigen.

Von der Taube sagt man, dass man sie liebt oder hasst. Doch Hass hat die Taube nicht verdient: Sie ist ein sehr liebenswertes und intelligentes Tier, steht für Liebe und Frieden und ist treu. Auch wenn man sie nicht liebt, hat sie doch von jedem eines verdient: Respekt. 

Woher kommen die Stadttauben?

Sie sind Nachkommen entflogener Haustauben. Ursprünglich stammen sie von der Felsentaube ab. Diese holte der Mensch einst selbst in die Städte, um sie aus verschiedenen Gründen zu züchten. Doch nun lassen wir sie im Stich, vertreiben sie mit Netzen, Spikes – Spitzen auf Simsen und Dächern, Abwehrgelen oder -pasten, vergiften und treten sie und beschimpfen sie als Krankheitsüberträger. Doch das muss nicht sein!

Sie können helfen!

Es ist ganz einfach: Akzeptieren Sie die Taube als Ihren städtischen Mitbewohner. Sie müssen sie nicht lieben, doch behandeln Sie Tauben mit Respekt.

Tipps für ein harmonisches Zusammenleben mit Tauben

  • Keine Angst vor Krankheiten. Die gesundheitliche Gefährdung durch Tauben ist nicht größer als die durch andere Zier- und Wildvögel oder Haustiere. 
  • Bitte nicht unkontrolliert füttern. Dem Zufutter fehlen oft wichtige Nährstoffe und auch die unregelmäßige Fütterung birgt Probleme für die Tiere. 
  • Tauben kennenlernen und respektieren. Tauben stehen für Liebe und Frieden. Sie sind treue Tiere und bleiben ein ganzes Leben lang mit ihrem Partner zusammen. Sie sind sehr intelligent und können sogar menschliche Gesichter wiedererkennen. 
  • Nicht quälen oder ärgern. Niemand wird gerne getreten oder verscheucht. Das Leben der Tauben in der Stadt ist schon schwierig genug. Wir sollten es ihnen nicht noch schwerer machen.

Wenn Sie darüber hinaus noch mehr tun möchten:
Sprechen Sie Ihre Stadt auf eine tierschutzgerechte Lösung an: Taubenhäuser und -türme helfen dabei, den Bestand der Tauben tiergerecht zu regulieren. So können sie artgerecht gefüttert und ihre Gesundheit kontrolliert werden. Die Tiere können in Ruhe nisten und ihre Eier durch Attrappen ausgetauscht werden. Dadurch ensteht ein kleinerer, gesunder Stadttaubenbestand.

Wir fordern

Wir appellieren an jeden, die Tauben zu respektieren und nicht zu quälen oder zu treten. Von betroffenen Städten und Gemeinden fordern wir, dass sie die bereits erprobten tierschutzgerechten Maßnahmen ergreifen, um Mensch und Tier ein friedliches Miteinander gewährleisten zu können. Nur durch artgerecht geführte Taubenhäuser können mittelfristig eine Reduktion der Taubenbestände und eine Minderung des Tierleids erreicht werden.


FINDEFIX: Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes

© FINDEFIX

Das „Deutsche Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes“ heißt ab sofort „FINDEFIX“. Auf der neuen Webseite können Halter ihre Tiere registrieren, vermisst melden oder nach vermissten Tieren in der eigenen Umgebung suchen.

Das Haustierregister präsentiert sich aber nicht nur unter einem neuen Namen, sondern bietet auch einen optimierten und erweiterten Service – und zwar nach wie vor kostenfrei. Seit mehr als 35 Jahren hilft der Deutsche Tierschutzbund mit diesem Service bei der Rückvermittlung von Haustieren. Damit ist FINDEFIX das älteste Angebot dieser Art in Deutschland und das einzige Register, das von einer gemeinnützigen Tierschutzorganisation geführt wird.

 

Ab sofort noch schnellere und einfachere Registrierung

„Unser Ziel war es, Tierhaltern, Tierärzten und Tierheimen eine noch schnellere und einfachere Registrierung zu ermöglichen, damit möglichst viele Tiere erfasst und im Fall der Fälle zurück nach Hause vermittelt werden können“, erklärt Daniela Rohs, Leiterin des Haustierregisters beim Deutschen Tierschutzbund. „In enger Rücksprache mit den uns angeschlossenen Tierschutzvereinen und Tierheimen haben wir das Haustierregister überarbeitet – so entstand FINDEFIX, mit einem moderneren Auftritt und neuen nutzerfreundlichen Funktionen.“

Komplett neue Funktionen wie z. B. Online-Umkreissuche für vermisste Tiere

Die Online-Registrierung ist Dank eines neu gestalteten Formulars nun noch übersichtlicher und unkomplizierter. Tierhalter, die ihr Tier vermissen, können dies ab sofort nicht nur telefonisch oder über die Webseite melden, sondern online gleichzeitig auch eine Suchmeldung erstellen. Diese wird zusammen mit einem Foto des Tieres im Bereich „Gesucht/Gefunden“ auf der FINDEFIX-Webseite veröffentlicht. Gleichzeitig wird ein Suchplakat erzeugt, das man herunterladen und zum Verteilen ausdrucken kann. Neu ist, dass man dieses Suchplakat nun auch direkt online teilen kann – beispielsweise auf der eigenen Facebook-Seite. Komplett neu ist auch die Online-Umkreissuche für vermisste Tiere: Der Tierhalter kann wählen, ob sein vermisst gemeldetes Tier zusätzlich in einer Karten-Übersicht von Google Maps auf der FINDEFIX-Webseite zu sehen ist. Tierliebe Menschen, die ein scheinbar verloren gegangenes Tier beobachten oder finden, können mithilfe der Umkreissuche durch Eingabe der Postleitzahl sehen, welche Tiere im Umkreis von 10, 20 oder 30 Kilometern vermisst werden. Neue Bereiche mit Tipps und mit Neuigkeiten rund um das Thema Haustiere runden den Service ab.

Quelle: FINDEFIX.com